Gerade als Bassena es endlich schaffte, sich aufzuraffen, und den selten so anhänglichen Zein zurückließ, öffnete sich die Haustür mit einem Piepton und das Kindermädchen trat herein.
"Oh, Sie sind noch nicht abgereist?"
"Wie könnte ich einen kranken Mann alleine lassen?" Bassenas Lippen kräuselten sich beleidigt bei dem Gedanken, dass jemand ihn für so hartherzig halten könnte.
"Übertreibe nicht", Nayla rollte mit den Augen. "Ich weiß, dass du spät dran bist. Geh jetzt einfach."
Bassena, der noch vor einer Minute sein Herz verhärtet hatte, blickte wieder zum Führer und sein Herz begann zu wanken. "Geh einfach", kicherte Zein. "Wenn sich die Vorstellung verspätet, kommst du eben später nach Hause."
Seufzend senkte Bassena den Kopf und gab dem Führer einen kurzen Kuss, bevor er sich seinem Kindermädchen zuwandte, das von nun an auf Zein aufpassen würde. "Pass gut auf ihn auf, okay? Lass ihn heute keine Arbeit verrichten."