Es war eine ausgezeichnete Wahl von Abel, einen Veranstaltungsort mit Tiefgarage zu wählen, denn so konnten Bassena und Zein fast unbemerkt ins Gebäude gelangen. Abel schickte sogar einen Mitarbeiter des Hochzeitsorganisators, um sie abzuholen, damit sie die unauffälligeren Flure nutzen konnten.
Wie ihre Herberge war auch der Veranstaltungsort von einer geschliffenen, altertümlichen Ästhetik geprägt. Der Saal, in dem sowohl die Zeremonie als auch der Empfang stattfinden sollten, hatte den Anschein eines antiken Palastes und selbst das Personal war in traditionell anmutende Gewänder gekleidet.
