Mit dem Abzug der Jagdgesellschaft schien der Wald um Xu Feng und Xu Hu Zhe wieder zu erwachen. Die Stille der Natur, welche die Abwesenheit der vier Männer hinterließ, war durchdrungen von einem unheimlichen Gefühl der Einsamkeit.
Die Tiere, die die fehlende Bedrohung spürten, nahmen ihre Aktivitäten wieder auf. Kleintiere wie Kaninchen und Eichhörnchen huschten durch das Unterholz, ihre Bewegungen waren geschmeidig und schnell. Sie blieben meist unsichtbar, aber das Gefühl der Angst war verflogen.
Von ihrer Anhöhe aus konnte man den Hügel sehen, den sie zuvor überquert hatten. Der Weg, den sie erklimmt und wieder hinabgestiegen waren, schien nun, im Angesicht der friedvollen Schönheit des Waldes, eine ferne Erinnerung zu sein. Xu Feng wollte die Erinnerungen an den frühen Morgen am liebsten ausblenden.