Xuan Jian konnte seinen Blick nicht von Xuan Yang abwenden, der über ihm zitterte. Die Überwältigung des Orgasmus hatte ihn passieren lassen, und nun fühlte er sich erleichtert.
Das Zimmer war in weiche, goldene Töne des späten Nachmittagslichts getaucht. Gedämpftes Sonnenlicht strömte durch das offene Fenster und tauchte das Innere in eine warme, einladende Atmosphäre.
Die Wände waren mit kunstvollen Seidentapeten geschmückt, die Naturszenen darstellten – ihre lebendigen Farben wurden vom Sonnenlicht beleuchtet. Doch keine noch so feine Kunst konnte mit der Schönheit des Mannes mithalten, der mit ihm auf dem Bett lag.
Der Anblick zwischen Xuan Yangs Beinen war beeindruckend. Lange, cremefarbene Beine, zu beiden Seiten von Xuan Jians Kopf ausgebreitet, rahmten den jungen Herrn ein.