Xu Feng konnte nicht leugnen, dass dieser Körper mit seinem silbernen Haar und den veränderten Gesichtszügen eine gewisse Anziehungskraft besaß, eine Aura der Widerstandsfähigkeit, die auf die Stärke hinwies, die notwendig war, um unter solch widrigen Umständen zu überleben.
Er unterschied sich von jenem helläugigen Jungen, den er einmal in einer Vision gesehen hatte, der ihm ohne jegliches Zögern zulächelte.
Doch tief in seinem Inneren sehnte sich Xu Feng danach, in die Welt zurückzukehren, die er nun als sein Zuhause bezeichnete – Donghua, mit seinen üppigen Landschaften, unsterblichen Blutlinien und der Liebe seiner beiden Männer. Dies war der Ort, an den er wirklich gehörte, und der Gedanke, ihn zu verlassen, war unvorstellbar.
Verlieh die Apokalypse den Menschen nicht nur Schönheit, sondern auch Fähigkeiten jenen, die Glück genug hatten?