In der stillen Einsamkeit des Gewächshauses berührten Xu Fengs Hände zärtlich die leuchtend grünen Blätter der blühenden Pflanzen, die er in seiner Pause gehegt und gepflegt hatte. Die weiche, geschmeidige Textur der Blätter schien auf seine sanfte Liebkosung zu reagieren, als ob sie ihm Geheimnisse des Wachstums und der Widerstandsfähigkeit zuflüsterten.
Während er fleißig arbeitete, glitzerten Schweißperlen auf seiner Stirn und funkelten wie winzige Diamanten in dem gedämpften Sonnenlicht, das durch die Glasscheiben über ihm fiel. Das Gewächshaus war ein Hort des Lebens, und seine unermüdlichen Bemühungen, dem trostlosen Raum Vitalität einzuhauchen, würden Früchte tragen.
Im blühenden Laub konnte Xu Feng nicht umhin, an das Gespräch zu denken, das er am Abend zuvor mit seinem jüngeren Bruder Xu Zeng geführt hatte. Er erinnerte sich an das lebhafte Bild von Xu Zengs Gesicht, dessen Augen mit einer Mischung aus Bewunderung, Zuneigung und einem Gefühl von Stolz leuchteten.