Der lebende, grüne Wald, der einst voller Leben, Bewegung und Möglichkeiten zu sein schien, war plötzlich still. Es war, als wäre er in eine Leere versetzt worden, abgetrennt von der Außenwelt.
Als Xu Feng in diesem unnatürlich stillen Stück Wald stand, hielt die Zeit inne, nur für einen Moment. Ein Herzschlag, dann ein zweiter, und die Welt um ihn herum sprang erneut ins Leben.
Die starre Fassade löste sich auf und enthüllte ein lebendiges Meer von Blättern. Das Nachmittagslicht fiel durch das Blätterdach und zeichnete ein Mosaik aus Licht und Schatten auf den Waldboden.
Doch dies war nicht mehr der surreale Ort, von dem er vor Augenblicken zurückgekehrt war. Die endlosen, alten Bäume, die sich wie ein Tor in den jenseitigen Abgrund zu erstrecken schienen, waren verschwunden.
Stattdessen stand er am Ausgangspunkt seiner Reise – eine fast nostalgische Vertrautheit umfing ihn.