Als Xu Feng tiefer in den eigenartigen und wunderschönen Garten vordrang, umhüllte ihn ein Gefühl der Beruhigung, wie er es zuvor mit seinen Holzfähigkeiten nie erfahren hatte.
Seit er in dieser Welt in Donghua angekommen war, hatte er stets wachsam Kontrolle über seine Kräfte ausgeübt, unsicher, ob jemand seine Affinität zu Pflanzen entdecken oder spüren könnte. Die Peinlichkeit seines früheren, unerwarteten Freisetzens seiner Kräfte war ein Beweis für diesen Kontrollmangel. Am entspanntesten fühlte er sich in den Armen von Xuan Jian und Xuan Yang. Es war eine Art mentale Entlastung, besonders wenn sie nicht im Kampf verwickelt waren.
Als nächstes fühlte er sich bei Bai Mo und Xu Hu Zhe entspannt – es war das gelöste Gefühl, das man hat, wenn man nach Hause kommt oder mit einem Freund Zeit verbringt, ohne etwas allzu Wichtiges zu tun, sondern einfach die Gesellschaft des anderen genießt.
