Xu Fengs Herz raste, jede Faser seines Körpers angespannt, während er sich auf das Klingen von Bai Mos Stimme zubewegte. Panik verkrampfte seinen Magen, er atmete flach und hastig. Er hatte nicht bemerkt, wie weit er abgekommen war, wie tief sie in den dichten Wald vorgedrungen waren oder wie lange sie ihren jeweiligen Beschäftigungen nachgegangen waren. In diesem Moment fühlte er sich wie ein kompletter Narr.
"Momo!" rief Xu Feng, seine Stimme zitterte vor Angst und Dringlichkeit. Er versuchte, die Richtung von Bai Mos Stimme zu ermitteln, doch die Bäume schienen die Geräusche zu verschlucken und verwirrten ihn nur noch mehr.
Seine Hände zitterten, als er die gesammelten Schätze fallen ließ, und der Waldboden war nun mit den Früchten seines Abenteuers übersät. Der Gedanke daran, dass seinem Freund, seinem besten Freund, etwas passiert sein könnte, war für Xu Feng unerträglich.