"Xuan Yang und ich hätten besser für dich sorgen sollen", hallten Xuan Jians Worte durch das Gewächshaus. Schuld lag schwer in seinem Blick, als er Xu Feng ansah.
Der Ausdruck des Gers war eine Mischung aus Verwirrung und Frustration, seine Gedanken stimmten nicht mit der Entschuldigung überein, die er gerade erhalten hatte.
Xuan Jian lächelte leicht, als er die irritierte Reaktion des Gers verstand. Er erklärte den Grund für seine Sorge: "Du erholtst dich noch immer von dem Gift, das deine Eltern dir verabreicht haben, bevor sie dich verkauften."
Eine Stille legte sich zwischen ihnen, unterbrochen nur von dem leisen Rascheln der Luft im Gewächshaus. Xu Fengs Gedanken rasten, während er die Bedeutung von Xuan Jians Worten aufnahm.
"Xuan Yang und ich", Xuan Jians Stimme war von Bedauern gezeichnet, "hätten dich besser schützen sollen, besonders weil wir nicht besser sind als Lady Xuan, diesen Vertrag fortzuführen." Er sprach die Worte aus, als wären sie selbst Gift.