Xu Feng blinzelte langsam, als sich ihm das Bild wie ein Puzzle zusammensetzte. Obwohl er noch immer heftig errötete, wurde klar, dass sich das Blatt gewendet hatte. Es gab keinen anderen Grund für das Gerangel um einen Platz im hinteren Teil der Kutsche, außer dem Wunsch, ihm nahe zu sein.
Mit vorgetäuschter Arroganz erklärte Xu Feng: "Ich weiß, dass meine Schönheit zu überwältigend ist, um auch nur für einen Augenblick übersehen zu werden."
Bei seinen Worten hielten alle drei Männer inne, bevor Gelächter den Raum füllte. Das Lachen war ansteckend, und Xu Fengs Unbehagen begann zu schwinden.
Die Peinlichkeit ließ nach. Schließlich waren sie alle etwa im gleichen Alter und hatten ihre eigenen Erfahrungen gemacht – oder eben auch nicht, auch wenn diese sich stark unterschieden. Es war völlig in Ordnung, nicht immer beherrscht und gelassen zu sein.
