Die meiste Zeit hatte sie bereits gelegen und war eingeschlafen.
Doch jedes Mal, wenn er hereinkam, wurde sie geweckt. Ihre verschlafenen Augen öffneten sich kurz, um einen Blick auf ihn zu werfen, dann zog sie sich die Decke fester um sich, kuschelte sich ein und schlief weiter.
Sie schlief leise und konnte die ganze Nacht über dieselbe Position halten, im Gegensatz zu ihm, der immer wieder seine Position wechselte.
Gerade dieser große Unterschied in ihren Schlafgewohnheiten machte es ihm bequem, das Bett mit ihr zu teilen. Es war, als wäre sie nicht da und er allein.
Beim Nachdenken über diese Gedanken wurde Ruan Tianling klar, warum er von all seinen Frauen nichts dagegen hatte, dass Jian Yufei an seiner Seite schlief.
Es war nicht nur, weil sie seine Frau war, sondern vielmehr, weil sie still war. Wenn sie schlief, störte sie ihn nicht, was ihm vollständigen Komfort verschaffte.
