Emily war nicht eine jener Personen, die ohne Zuneigung aufgewachsen waren. Ganz im Gegenteil, obwohl sie nur einen Elternteil hatte, fühlte sie sich in Bezug auf die Erfüllung ihrer emotionalen Bedürfnisse nie benachteiligt. Ihre Mutter war eine jener Menschen, die Liebe und Zuneigung freigiebig gaben.
Umarmungen, Küsse und Komplimente – all die guten Dinge, die ein Kind zur emotionalen Nährung benötigt – hatte Emily seit ihrer Kindheit erhalten, und selbst als Erwachsene überschüttete ihre Mutter sie noch immer mit Liebe. Umarmungen waren also nichts Neues für sie; sie war in ihrem Leben bereits viele Male umarmt worden.