Evangeline hatte das Küchenpersonal weggeschickt. Sie hatte ihr Leben lang genug gekocht, um einige Snacks für Damien zuzubereiten. Sie benötigte keine Hilfe dabei. Er hatte so viel für sie getan, und das war ihre Gelegenheit, ihre Dankbarkeit zu zeigen.
Als sie die Schritte hinter sich vernahm, hielt sie inne, drehte sich jedoch nicht um.
"Cornelia, ich habe dir schon gesagt, dass ich das alleine bewältigen kann. Mach dir keine Sorgen, ich werde deine Küche nicht in die Luft jagen", lachte Evangeline, während sie sich das entgeisterte Gesicht der Frau vorstellte, die die Küche betrat, ohne zuvor Bescheid gegeben zu haben.
"Ich bin mir sicher, Cornelia könnte sich gar nicht beschweren, selbst wenn du die Küche anzünden würdest." Evas Augen wurden groß und sie drehte sich um, um keuchend zu Damien zu sehen. Er stand da in seinem weißen, knusprigen Hemd und mit perfekt sitzendem Haar. Ihr fiel auf, dass er sein Halstuch gewechselt und seine Finger Tintenflecken hatten.