"Ihr seid wirklich widerlich. Ella, wir gehen!" Eric griff nach einer Serviette, wischte sich elegant die Mundwinkel ab und zog Ella zur Tür.
"Du Frechdachs, hast du gehört, was ich sagte?" James stand auf und schrie wütend.
Henry's Augen flimmerten, als er ruhig sprach: "Dad, wenn er nicht will, dann ist es in Ordnung. Es gibt genügend Leute, die mich unterstützen können."
Grace nickte schnell zustimmend: "James, Henry hat recht. Es gibt genügend andere, die ihm helfen können. Wir sollten nicht zu weit gehen."
Ella spürte eine tiefe Kälte in ihrem Herzen. Dieses Mutter-Sohn-Duo spielte die Guten, was wahrscheinlich James' Verachtung für Eric noch mehr schürte.
Eric drehte sich um, sein Blick eiskalt. "Und was, wenn ich dich gehört hätte? Wenn du so fähig bist, dann verstöße mich. Andernfalls ziehe ich nicht aus!"
Immerhin war es sein Eigentum – warum sollte er derjenige sein, der es aufgibt?
Eric war nicht bereit nachzugeben, egal wie groß der Druck von James war.
