Kapitel 131: Erbschaft
Heute beginne ich mit dem Bearbeitungsprozess für die Kapitel 1 bis 30. Um die Qualität der Arbeit zu gewährleisten, gibt es heute leider nur zwei Kapitel.
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Als einer der Vertrauten des Kronprinzen und mit seinem außergewöhnlichen magischen Talent war Pelochi in der kaiserlichen Hauptstadt, dem Himmelsdom, immer arrogant aufgetreten.
Doch jetzt,
in dieser Grenzstadt, wurde er wiederholt von der Familie des Marquis rüde behandelt. Er hatte heute im Namen des Kronprinzen um eine Audienz bei Aurora gebeten, doch man ließ ihn sitzen? Wie konnte der beleidigte Pelochi seinen Stolz schlucken?
In seinem Ärger ignorierte er die Dienstmädchen und die Wachen der Marquis-Familie und ging direkt in das Büro des Marquis.
Nachdem er das Gespräch zwischen dem Marquis und einer Frau mitgehört hatte,
ballte Pelochi seine Fäuste vor Unmut.
Dann stieß er die Bürotür auf und stürmte hinein.