Kapitel 111: Folgemaßnahmen
Vor langer Zeit, an einem bestimmten Tag im Kalten Winterwald, innerhalb des Dämonenpalastes,
stand ein zerzauster, kleinwüchsiger Junge mit schwarzen Haaren, der unkontrolliert schluchzte, in der Halle; sein Gesicht war von Traurigkeit und Verzweiflung geprägt.
In der stillen Halle war das Weinen des Jungen das einzige Geräusch; ansonsten herrschte Totenstille.
Die zahlreichen Abgrunddämonen außerhalb der Halle waren ebenfalls in diesem Augenblick verstummt.
Während der Junge weiter schluchzte, drang eine sanfte und tröstliche Stimme, wie eine zarte Quelle, sanft in das Herz des Jungen ein:
"Was ist los, Kleines? Warum weinst du so traurig?"
"Schwester Yu- Yumo?"
Auf das Hören der Mädchenstimme in seinem Herzen hin hob der Junge, der immer noch weinte, den Kopf und blickte zu den flatternden blutroten Schmetterlingen am Himmel über sich.