Als Membeli erkannte, dass sein langjähriger Gefährte für immer verschwunden war, breitete sich in seinem Herzen eine unaussprechliche Traurigkeit aus, und der große Drache ließ ein Klagen erschallen.
Jedoch,
als Experte auf höchster Stufe unterdrückte er rasch seine Wut. Er war sich durchaus bewusst, dass nun nicht der Zeitpunkt für Trauer war.
Im nächsten Augenblick,
unter den wachsamen Blicken von Membeli und Heretia, wechselte der Schmetterlingsschwarm, der Anze vollständig verschlungen hatte, unvermittelt sein Ziel. Sie attackierten aggressiv diejenigen, die die stärkste magische Präsenz in der Nähe hatten.
Konfrontiert mit den blutrünstigen Schmetterlingen, die aus allen Richtungen heranschwirrten, empfand Membeli eine noch nie da gewesene Angst. Diese war sogar noch stärker als jener Schrecken, den er beim Kampf gegen den Dämonenkönig, der durch die Macht des Schattens gestärkt wurde, erlebt hatte.
Zugleich,