Meinen Platz meiner arroganten und dennoch ungemein geschickten Herrin gegenüber einnehmend, wirbelte ich die beiden Holzdolche in meinen Händen und fixierte sie mit ihrem selbstgefälligen Lächeln und ihren vergnügten Augen.
Wahrscheinlich glaubte die großgewachsene Dämonin immer noch an einen mühelosen Sieg, indem sie davon ausging, ihre rohe Kraft würde mich überwältigen, während ihr überraschendes Geschick und ihre Beweglichkeit diesen Schaukampf leicht zu ihren Gunsten entscheiden würden, ihr eine freie Hand über mich für den ganzen Tag lassend.
Natürlich hatte ich nicht vor, es so weit kommen zu lassen. Fest entschlossen war ich, meine Herrin zu derjenigen zu machen, die kriecht und bettelt – und nicht umgekehrt.
Der Gedanke war erregender, als selbst als unterwürfige Hülle für meine Herrin benutzt zu werden, da mein Körper ihr allein gehörte, um ihn nach Belieben zu benutzen und zu missbrauchen.
