Jun Li hatte für uns ein Lagerhaus gemietet, in das wir alles liefern lassen konnten, was uns beiden das Leben erleichterte.
Als die Tische, Stühle, Sofas, Sofagarnituren und Betten im Lagerhaus eintrafen, ließ Jun Li sie auf das Schiff transportieren und seine kleinen Lakaien brachten sie in die Zimmer, die ich für jedes einzelne vorgesehen hatte. Wenn sich bereits Sisalik-Möbel im Zimmer befanden, ließ ich sie größtenteils verbrennen.
Ich wollte nicht, dass irgendetwas an den Vorbesitzer erinnert. Selbst die Gemeinschaftsräume wurden von ihrem eigentlichen Zweck abgewichen und nach meinen Wünschen umgestaltet. So wurde zum Beispiel der Nachtclub, in dem es wirklich gute Steaks und Kartoffeln gab, in einen Kinosaal mit Projektor, übergroßen Sofas und bequemen Stühlen umgewandelt. Ich habe Jun Li sogar eine Popcornmaschine in einer Ecke des Raums aufstellen lassen, damit ich kein Popcorn bestellen muss.
