Stimmen hallten aus allen Ecken auf Merrick ein, unaufhörlich durch den Raum schwirrend wie eine ungeordnete Symphonie. Das Schlafgemach des Herzogs war in ein Chaos verwandelt worden.
"WHEET!"
Der schrille Pfiff aus Merricks Pfeife brachte die aufgebrachte Männermenge zum Schweigen. Sie ordneten sich unter seinem strengen Blick, der sie mit einem Fluch bedachte: „VERFUCHT! Es ist so laut, dass ich meine eigenen Gedanken nicht hören kann."
„Ich sage das jetzt zum letzten Mal, meine Herren!"
Seine Lippen zogen sich zu einem Knurren zusammen, als er den Rittern drohte: „Seid still. Muss ich es noch einmal sagen, werfe ich euch alle persönlich hinaus. Der Arzt muss in Ruhe arbeiten können."
Eine gedämpfte Stille legte sich über den Raum und Stille umfing Merrick, als die Männer abrupt ihre Gespräche einstellten.
Er drehte sich zu seinem Kommandanten um, der auf dem Bett lag, und beobachtete, wie der Arzt dessen Herz abhörte und seinen Zustand sorgfältig beurteilte.