Faye blickte besorgt auf Tobias hinunter, denn sie hatte eine Schwäche für diesen Jungen in ihrem Herzen. Er war noch so jung, und Andre schien für ihren Geschmack viel zu streng mit dem kleinen Jungen zu sein.
Tobias hob seine leuchtenden Augen zu Faye und schenkte ihr ein breites Grinsen. "Machen Sie sich keine Sorgen um mich, Euer Gnaden", sagte er und zeigte ihr den Daumen nach oben. "Ich bin gut in meinem Job, und Sir Andre ist ein ausgezeichneter Lehrer."
Faye beobachtete, wie Tobias an die Seite des riesigen Ritters eilte und tat, wie ihm geheißen. Er nahm die Zügel des Schlachtpferdes auf und führte das erschöpfte Tier langsam zu den Ställen.
Andre und Merrick wandten sich Faye zu und verbeugten sich respektvoll vor ihr, wobei beiden auffiel, dass sie in der verschneiten Winterkälte ohne Schuhe war. Sie warfen sich beide einen besorgten Seitenblick zu, als sie sie so sahen.