"Peinlich", das war das einzige Wort, das Islinda für ihre stille Fahrt in der Kutsche finden konnte. Seit Eli offenbart hatte, dass es sich um ein Date handelte, beruhigte sich ihr verräterisches Herz nicht mehr und in ihrem Magen flatterten Schmetterlinge.
Zudem hielt Eli immer noch ihre Hand und streichelte wiederholt ihren Handrücken, was seltsame Gefühle in ihr weckte. Sie hatte versucht, ihre Hand loszuwerden, aber ohne Erfolg. Als die Kutsche endlich anhielt, versuchte sie, auszusteigen und damit Eli zu zwingen, sie loszulassen.
Doch als sie sich bewegte, zog Eli sie schnell zurück und bemerkte: "Mir fällt auf, dass du es eilig hast mit unserem Date, Prinzessin." Er blickte sie wissend an.
Er wusste genau, was er tat. Verdammt.
Islinda lächelte ihn an, doch ihre Augen verrieten nicht ihre wahren Gefühle, während sie ihren Magen rieb. "Ich kann es kaum erwarten, die Speisen außerhalb des Schlosses zu kosten", behauptete sie.