Während Issac kaum atmen konnte, weil ihre Hand sein warmes, geschwollenes Fleisch umschloss, waren Maxis lüsterne Augen von wahnsinniger Faszination erfüllt. Sie leckte sich über die Lippen und starrte auf sein massives Glied wie ein Hund, der nach seinen leckeren Knochen giert. Sie konnte es kaum erwarten, ihn zu haben, und würde jedes bisschen davon genießen.
Sie streichelte ihn zaghaft und Issac stieß eine Reihe von Flüchen aus, schloss die Augen und genoss das Gefühl. Aber Maxis Streicheleinheiten waren wahnsinnig langsam und sanft, also öffnete er die Augen, um sie zu einem schnelleren Tempo zu überreden, doch dann blieb ihm der Mund offen stehen.
Maxi berührte ihn nicht nur, sie studierte ihn. Die verdammte Pferdewandlerin untersuchte seine Länge, spürte jede Ader und jeden Grat auf und testete sein Gewicht.
Issac atmete tief durch, bevor er die Zähne zusammenbiss: "Meinst du nicht, dass es ein
ein bisschen zu spät dafür."