Islinda fühlte sich warm und sicher, eingehüllt in Aldrics breiten Armen wie ein Baby. Sie hatte schon lange nicht mehr so behaglich und friedlich geschlafen und wünschte sich, nie aufzuwachen. Unbewusst glitt ihr Arm über seinen Rücken und sie ließ ihre Hand über seinen perfekten Körper streichen, beeindruckt von der glatten Haut auf festen Muskeln.
Es fühlte sich so gut an, dass Islinda das Gefühl genoss, während sie weiterhin die Muskeln seines Rückens streichelte. Erst als ein tiefes, männliches Stöhnen dicht an ihrem Ohr erklang, hielt sie inne und ihre Hand verharrte unbeholfen in der Luft.
Sie riss die Augen auf und Islinda stieß fast einen Schrei aus, als sie das erste, was sie sah, einen verlockenden Körper erkannte. Ihr Gesicht war in Aldrics Brust vergraben, es war ein Wunder, dass sie im Schlaf nicht erstickt war. Jedoch betörte sie der verführerische Geruch Aldrics, wodurch Schmetterlinge in ihrem Bauch zu flattern begannen und sie verwirrt die Stirn runzelte.
