Issac wachte auf, als er Pferdehufe direkt vor seinem Gesicht spürte, und sein Herz raste, als er sich gerade noch rechtzeitig zur Seite warf, um nicht von Maximus übertrampelt zu werden.
Mit pochendem Herzen starrte Issac das Pferd fassungslos und schockiert an, während Maximus' große blaue Augen feindselig auf ihn gerichtet waren. Er wusste es. Er hätte nicht bleiben dürfen. Jetzt versuchte sie, ihn zu töten.
Die Stimmung zwischen ihnen war aufgeladen, und als Maximus innehielt, hätte Issac fast erleichtert aufgeatmet, denkend, dass es vorbei war. Doch diese Pause war nur dafür da, dass sich das Pferd neu positionierte, denn anstelle von Maximus stand jetzt Maxi – und sie war splitterfasernackt. Issac schluckte.
"Bei den Fae, was machst du hier?!" fragte sie ihn sofort mit einem strengen Blick.