[Das Gemälde wurde auf dem Weg zum Versand zerstört?]
[Es kann doch nicht verloren gegangen sein, oder?]
[Das kann nicht wahr sein, Bruder, gib den Namen des Kurierunternehmens an; wir werden gemeinsam Unterschlupf auf deren Kosten finden!]
[Genau, genau, genau, kleiner Bruder, weine nicht, lass uns über das Geschehen sprechen!]
In jenem Augenblick beschwerte sich in einem antik eingerichteten, rot lackierten Viereck in der Hauptstadt ein etwa vierzehn- oder fünfzehnjähriger Junge, der an seinem Handy festhielt, aufgebracht über den Diebstahl durch seinen gewissenlosen Großvater.
Am Ende fasste er mit einem Satz zusammen:
[Wuwuwu, einfach so hat mein Großvater das Bild genommen, hat etwas von Rahmenlassen erwähnt und er wird es sicher nicht zurückgeben, ich habe es nicht einmal genug wertgeschätzt!]
Alle: "..."
Es schien, als hätte ich mir umsonst Sorgen gemacht.
Das ist überhaupt keine Beschwerde, das ist eindeutig Angeberei, und zwar vom Feinsten!