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Dorfvorsteher Guo sah Dorfvorsteher Qi mit einem schiefen Lächeln an und fühlte sich völlig hilflos.
"Dieses Mädchen versteht die Situation nicht. Du solltest es dir nicht zu Herzen nehmen", hoffte Dorfchef Guo immer noch, dass Dorfchef Qi sein altes Gesicht bedenken und ihm erlauben würde, seine Tochter nach Hause zu bringen, um sie zu disziplinieren.
"Vater, ich mag diesen Qi Rongjun, dieses schwarze Eisenei, wirklich nicht. Ich werde ihn nicht heiraten." Guo Cuicui kannte ihren Vater gut - er schätzte Qi Rongjun sehr. Wenn sie heute keinen großen Aufstand machte, konnte ihre Heirat unmöglich abgesagt werden.
Dorfvorsteher Guo verpasste Guo Cuicui eine Ohrfeige und schimpfte: "Du hältst den Mund!"
Guo Cuicui hatte nicht damit gerechnet, dass ihr Vater sie schlagen würde. Sie bedeckte ihr Gesicht und weinte am Rande: "Ich mag ihn nicht, ich mag ihn einfach nicht. Wenn du mich zwingst, Qi Rongjun zu heiraten, werde ich sterben."
