"Zweite Tante, ich rate dir, dich da nicht einzumischen. Lass die Kinder das unter sich ausmachen", sagte Yang Ruxin kühl. "Wenn du dich einmischst, kann ich doch nicht einfach tatenlos zusehen, oder?" Sie stellte den Korb auf den Boden und beugte ihre Handgelenke.
Feng Caie hielt sofort inne, zog reflexartig den Kopf ein und zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen, das noch hässlicher als Weinen aussah: "Hehe, Streiten schadet doch nur der guten Stimmung. Ich wollte sie bloß auseinanderbringen." Dann rief sie lauter: "Papa, Mama, Dani und Xiaofeng sind da..."
"Die gute Stimmung schaden, aha?" Yang Ruxin lachte. "Dann sollten wir nicht streiten."
Als Xiaofeng das hörte, zog er seine Fäuste zurück und lief gehorsam zur Seite seiner älteren Schwester, sein Gesicht vor Stolz strahlend. Mal sehen, ob du es immer noch wagst, mich zu ärgern?
Nur Yang Ruohuai blieb weinend und zornig am Boden zurück.
