Li Xiang seufzte, insistierte aber nicht weiter und ging auch nicht weg. In ihrem Hinterkopf hatte sie sich nämlich bereits ausgemalt, dass sie sich um die beiden Kleinen kümmern konnte, falls notwendig.
Yang Ruxin warf einen Blick auf Sini und Xiaofeng. "Ich weiß, dass ihr helfen wollt, aber ihr seid noch sehr jung. Was, wenn ihr euch verletzt? Geht lieber zu Bruder Gu ins Nachbarhaus und was auch passiert, bleibt drin."
"Aber große Schwester..." Xiaofengs kleines Gesicht zeigte seine Anspannung.
"Ihr seid jung und indem ihr euch selbst schützt, helft ihr eurer großen Schwester bereits", sagte Yang Ruxin und tätschelte die Köpfe der beiden.
Die Kleinen schwiegen daraufhin. Ihnen war klar, dass sie hier eher eine Last darstellten und dass sie aus der Nachbarschaft zumindest mitbekommen würden, was hier vor sich ging.