Der Mönch schlug die Beine übereinander und begann zu fabulieren: „Ist das nicht bloß irgendeine Geschichte? Warum machst du dir solche Sorgen deshalb? Du solltest dich auf das wirkliche Leben konzentrieren, auf das, was direkt vor dir passiert! Vielleicht hat das ja ein Verrückter geschrieben, der nichts Besseres zu tun hatte!"
(A/N: *Knöchel knacken*)
„Ähem… Also, sag mir, was ist dir wichtiger, die Geschichte oder das, was direkt vor dir liegt? Und nach deinen Worten zu urteilen, scheint er kein schlechter Mann zu sein. Er kann kochen, nähen, haushalten, kämpfen, er ist kein Faulpelz, kann sein eigenes Geld verdienen und sieht gut aus! Was suchst du noch in einem Ehemann? Sei nicht so wählerisch, sonst endest du als alte Jungfer!"
Für jemanden, der sich mit Schwindelgeschäften mit Talismanen abgibt, hat der Mönch erstaunliche Worte von sich gegeben, auch wenn sie nicht ganz verstand, was der letzte Teil bedeuten sollte.
