"Nein! Lassen Sie die Finger von meiner Frau!", rief der Mann mit verzweifelter Stimme, während er sein Messer fest umklammerte. Seine Augen waren blutunterlaufen, und er schwang die Waffe mit einem grimmigen Gesichtsausdruck, der eindeutig jenseits aller Vernunft war.
"Was ist hier los?" fragte Kisha und trat näher heran. Die Menge löste sich schnell auf, als sie erkannte, dass der Stadtfürst angekommen war. Da der Weg nun frei war, näherte sich Kisha dem Ort des Geschehens, während eine mutige Seele vortrat, um die Situation zu erklären.