'Nachdem die Frau die Decke zurückschlug, stöhnte der junge Mann leise und schmerzhaft, rührte sich jedoch nicht und öffnete die Augen nicht. Sein Gesicht war blass wie ein Stück Papier. Kisha zögerte nicht länger. Mit ihrer Telekinese entsperrte sie die Zellentür mit einem leisen Klick und trat direkt hinein.
Die Frau, die neben dem jungen Mann hockte, hörte das Geräusch und drehte sofort den Kopf, um Kisha eintreten zu sehen. Sie starrte Kisha mit großen, staunenden Augen an, verwundert darüber, dass sie keinen Schlüssel benutzt hatte, um die Zelle zu öffnen.
Kisha hockte sich neben den jungen Mann. Unter seinem linken Auge war ein tränenförmiges Muttermal, wenn auch kaum sichtbar unter dem Schmutz, der sein Gesicht bedeckte. Der Dreck, möglicherweise ihre eigene Ausscheidung, war überall – ein Zeichen dafür, dass sie sich nicht ordentlich säubern konnten und keine Toilette hatten.