Sie setzte sich sofort auf und musterte den Raum. Ihre Augen verengten sich, als sie Sperling und Geier auf dem Boden liegen sah. "Duke!", rief sie und griff nach ihm, der neben ihr lag. Doch als sie hinübersah, lag auch Duke tief und fest schlafend da. Kisha legte schnell ihre Hand unter seine Nase und entspannte sich erst, als sie seinen warmen Atem spürte.
"Was willst du?", fragte Kisha, ohne ihren Kopf zu heben. Sie war sich bewusst, dass der Verräter handeln würde, und nun stand er arrogant mitten im Raum und sah auf sie herab, während sie überprüfte, ob Duke noch lebte. Der Verräter konnte sich ein höhnisches Lachen nicht verkneifen und trat näher an sie heran.
"Was ich will? Das ist die falsche Frage, kleines Fräulein", höhnte er. "Die Frage ist, was mein Meister für euch bieten kann."