'"Ich habe nichts mit Ihnen zu besprechen, treten Sie jetzt beiseite oder ich werde um Hilfe rufen!" sagte Su Wenyue scharf, erfüllt von echter Sorge. Als sie bemerkte, wie immer dreister Sikong Ling wurde, fürchtete sie das Schlimmste. Sie vermutete, dass er absichtlich Leute weggeschickt hatte, weil er davon überzeugt war, dass niemand ihr zu Hilfe kommen würde, und dass er deswegen so handelte.
Sikong Ling hingegen schien keine Eile zu haben. "Haha, Madame, Sie scherzen wohl. Dieser Ort ist so abgelegen, es wird sicherlich eine Weile dauern, bis hier jemand auftaucht."
"Was meinen Sie damit? Wieso sollte eine ganze Weile niemand kommen? Meine Dienerinnen und mein Mädchen suchen mich höchstwahrscheinlich schon!" Su Wenyue war auf der Hut und wartete auf Sikong Lings nächsten Schritt.