Unterdessen befanden sich Xia Zhi und Xia Liying im Gästehaus der Stadt Nanshan. Sie waren mit einem Fahrzeug angekommen, das auf den Namen von Xia Bowen über eine Joint-Venture-Firma angemeldet worden war. In der Garage standen mehrere, von ausländischen Unternehmen finanzierte Wagen. Zu ihnen gesellten sich drei weitere Personen. Einer von ihnen, ein gut aussehender Mann mit Brille, wirkte wie ein Intellektueller und etwas arrogant, seine Stirn ständig in Falten gelegt. Dann gab es einen kleinen, dicken Mann, dessen unruhige Blicke umherschweiften, und ein Mädchen, das scheinbar Xia Liying am nächsten stand. Der kleine, dicke Mann konnte den Blick nicht von der hübschen Kellnerin lassen, als wären seine Augen an ihr festgeklebt.