Der zweite Onkel Niu warf einen Blick auf die Uhr und fühlte sich unbehaglich, die Bitte seiner Nichte abzuschlagen: "Das genügt."
Hauptsächlich, weil das Hirtentäschel wirklich gut war; diese Familie arbeitete ehrlich und hatte es so sauber vorbereitet, dass es nur gewaschen werden musste, bevor es gekocht wurde.
Folglich erhielt der alte Mann Song fünfundzwanzig Yuan.
Seine Hände zitterten ein wenig.
Es war nicht so, dass er noch nie so viel Geld gesehen hätte, doch es mit mehr als einem Dutzend Körben voller wilde Gemüse zu verdienen, kam ihm wie ein Traum vor.
Nachdem er Schwester Niu mit der Pferdekutsche nach Hause gebracht hatte, fuhr er zu Zhao Lis Haus, wo ihre Augen beim Anblick des Hirtentäschels aufleuchteten.
In der gegenwärtigen Übergangszeit zwischen den Ernten gab es in den Lebensmittelgeschäften nur Kohl und Radieschen.
Es war das erste Mal, dass sie so frisches und lebendiges Wildgemüse sah.
