Gu Yundong spürte, wie sich die Haare im Nacken bei seinem starren Blick aufstellten. Sie hatte das Gefühl, als würde sie leuchten.
Sie beruhigte sich und sagte: "Meister?"
Qin Wenzheng setzte sich wieder und löffelte den Zucker in seinem Mund. Er kostete den Löffel voll Zucker und schloss die Augen. Als würde er den Geschmack genießen, presste er sorgfältig die Lippen zusammen.
Gu Yundong: "…" Musst du es so aussehen lassen, als würdest du Drogen konsumieren?
Als Qin Wenzheng wieder die Augen öffnete, wirkte er viel ruhiger, jedoch brannten seine Augen noch immer vor Begeisterung.
Er atmete tief durch. "Habt Ihr das wirklich selbst hergestellt, Frau Gu?"
"Ja."
"Gut, sehr gut. Ihr habt unserem Land einen großen Dienst erwiesen."
Einen Dienst für das Land? Nein, nein, nein.
Gu Yundong lächelte. "Meister, übertreiben Sie nicht. Ich bin nur ein einfaches Bauernmädchen. Ich verkaufe diesen Zucker, um Geld zu verdienen. Ich kann nicht eine so große Bürde tragen."