Wang Meifeng übergab Ni Yang das Geld, welches letztere nicht ablehnen konnte, woraufhin sie es annahm.
"Tante, ich will mit dir kein Zeremoniell abhalten."
"Das ist auch nicht nötig, junge Genossin. Du hast dir dieses Geld verdient", sagte Wang Meifeng mit einem Lächeln.
Für sie war das Leben ihres Sohnes wichtiger als alles andere.
Welche Bedeutung hatte Geld schon?
Wang Meifeng mochte Ni Yang wirklich. Diese junge Dame war sehr umsichtig und bedacht, solche Angelegenheiten nicht vor dem Kind zu diskutieren.
Ni Yang lächelte schwach: „Tante, wenn du sagst, wir brauchen kein Zeremoniell, dann kannst du mich auch Yangyang nennen."
„Einverstanden, Yangyang", stimmte Wang Meifeng freudig zu.
Als sie wieder ins Zimmer kam, war Ni Cuihua bereits herausgekommen und unterhielt sich mit der alten Dame und Ni Chenggui.
Yang Guobao saß leise an einer Seite, sittsam wie ein Mädchen.
Ni Yang ergriff die Initiative: „Mama, das ist Tante Yang, Guobaos Mutter."