Annie seufzte und ließ sich tiefer in die Kissen sinken. "Nicht so toll", gestand sie. "Wir streiten uns ständig. Und dann ist da noch seine Mutter."
Emily zuckte zusammen.
"Du hast keine Ahnung." Annie stöhnte. "Sie kann mich nicht ausstehen. Wirklich nicht."
Emilys Augen weiteten sich vor Sorge. "Was hat sie gesagt?"
"Sie hat klargemacht, dass ich nicht gut genug für Damien bin. Oder für das Rudel, wenn es darauf ankommt. Anscheinend bin ich eine große Last." Annie verdrehte die Augen, aber die Frustration in ihrer Stimme war nicht zu überhören.
Emily biss nachdenklich auf ihre Lippe, dann beugte sie sich vor. "Okay, vergiss seine Mutter für eine Sekunde. Und Damien? Magst du ihn?"
"Ob ich … ihn mag?" Sie wiederholte es, als sei ihr der Gedanke fremd. Ein flüchtiger Blick glitt hinüber zu Damien, der Ryan gerade half, etwas zu reparieren, das er beschädigt hatte.
"Ich … habe keine Wahl, Em. Er ist mein Gefährte."
