„Woher hast du das?" An Jingxins Herz war so süß wie Honig; sie lächelte, als sie den kandierten Hagedornstab entgegennahm und fragte.
Xiao Changyi deutete auf einen alten Mann in der Nähe, der den kandierten Hagedorn verkaufte: „Dort gekauft."
„Du gibst schon wieder leichtsinnig Geld aus", sagte sie vorwurfsvoll, doch ein Lächeln spielte um ihre Lippen, sie war nicht wirklich verärgert.
Xiao Changyi antwortete schlicht mit zwei Worten: „Es lohnt sich."
Es lohnt sich?
Du bist es wert.
An Jingxin lächelte bis ihre Augen verschwanden.
Anschließend fuhr Xiao Changyi den Ochsenkarren nach Hause, während An Jingxin auf dem Karren saß und ihren kandierten Hagedorn aß.
Natürlich vergaß An Jingxin Xiao Changyi nicht und reichte ihm ein Stück des kandierten Hagedorns an die Lippen. Er tat so, als würde er hineinbeißen, und Xiao Changyi zog die Stirn in leichte Falten, kaum merklich.