Tang Gaozhuo: "..."
Am liebsten hätte er sich jetzt selbst ein schwermütiges Lied vorgespielt.
Er war es, der schrie, er war es, der verletzt war, aber umsorgt wurde jemand anderes als er.
Plötzlich kam er sich extrem bemitleidenswert vor.
Sanft bewegte er sein Bein, und es schien, als wäre der stechende Schmerz verschwunden, als wäre das Bein geheilt.
Ungläubig hob er den Blick und sah zu Lu Qingyi.
"Das ist meine Freundin."
Xu Boyan trat vor Lu Qingyi und versperrte Tang Gaozhuo die Sicht. Seine Stimme war etwas kühl.
Tang Gaozhuo: "..."
Er wusste es schon.
Was soll's, wenn ich schaue? Was ist daran so schlimm?
Es ist ja nicht so, als würde es etwas kosten.
"Geht es dir jetzt besser?"
Lu Qingyi steckte den Strohhalm in den Mund und blickte hinter Xu Boyan hervor zu Tang Gaozhuo.
"Ich denke, ich könnte morgen wieder laufen."
Tang Gaozhuo bewegte seinen Fuß und sah dabei Lu Qingyi an.
Das war wirklich ein Wunder!