"Ich habe diese Immobilie vor drei Jahren gekauft und lebe oft hier. Es ist bedauerlich, dass wir uns erst so spät begegnet sind."
Lu Qingyi empfand ebenfalls ein gewisses Bedauern. Obwohl sie so nahe beieinander wohnten, war es eine Überraschung, dass sie ihn erst so spät kennengelernt hatte.
Sie fragte sich, ob die vergangenen Jahre glücklicher gewesen wären, hätte sie Xu Boyan früher getroffen.
"Es ist wirklich schade, dass wir uns erst jetzt begegnen."
Xu Boyan trat vor und umarmte Lu Qingyi. Sein Kinn ruhte auf ihrem Kopf, seine Stimme war erfüllt von Bedauern.
Es war in der Tat bedauerlich, dass er Lu Qingyis sechzehnten Geburtstag verpasst hatte und sie nicht beim Heranwachsen begleiten konnte.
Die Beleuchtung im Villenviertel strahlte hell, Xu Boyan und Lu Qingyi gingen Seite an Seite auf dem kleinen Weg. Sie waren sich nahe, doch sie gingen sehr langsam.
Das Licht fiel auf sie, ihre Schatten zogen sich weit hinter ihnen in die Länge.