Auf dem Schwarzmarkt gab es immer noch Personen, die lieber Getreide als Geld wollten, da Lebensmittel von größter Bedeutung blieben.
Die Lebensmittelpreise waren gesunken. Eine Goldkette mit einem Gewicht von vier bis fünf Gramm konnte jetzt für mehr als zehn Dollar verkauft werden, und ein Silberdollar war neunzig Cent wert. Beide lagen unter dem Ankaufspreis der Banken, anders als früher, als man mehrere Silberdollar für ein Pfund feines oder mehrere Pfund grobes Getreide benötigte.
Schmuck und Jade, die von den Banken abgelehnt wurden, galten auf dem Schwarzmarkt weiterhin als wertlos. Sie konnten für nur wenige Dollar gekauft oder gegen einige Pfund Reis oder Mehl getauscht werden. Besonders schöner Schmuck, der teuer aussah, konnte im Tausch gegen zehn bis zwanzig Pfund grobes Getreide erworben werden. Die Preise waren zwar leicht gestiegen, der Anstieg war jedoch nur marginal.