Bevor Guan Cheng und Lu Tianjun antworten konnten, streckte Xibao fröhlich seine kleinen Pfoten nach ihnen aus.
Feng Qingxue war am Rande der Verzweiflung über die Situation.
Guan Cheng nahm Xibao gekonnt in den Arm, der seinerseits vor Freude quietschte und den Mund voller Sabber hatte.
"Legt ihn in die Wiege, wenn ihr müde seid", riet Feng Qingxue.
Alle liebten Xibao. Die Wiege, die eher schlicht und abgenutzt aussah, aber äußerst wertvoll war, hatten Lu Tianjun und Guan Cheng für einen Dollar auf einem Flohmarkt erstanden. Sie war aus kostbarem violettem Sandelholz gefertigt. Im Inneren befanden sich eine kleine Matratze aus frischer Baumwolle, ein winziges Kissen und eine Steppdecke in einem leuchtenden Farbton mit gebrochenen Blumenmustern. Die Wiege war nicht nur exquisit, sondern auch sehr weich und bequem.
Da sich die älteren Kinder zu Hause um die jüngeren kümmerten, hatten die Erwachsenen viel weniger Sorgen.
