Guan Cheng warf einen Blick auf Jiang He, dann auf seinen jüngeren Bruder in Feng Qingxues Armen und öffnete seinen Mund, fand aber keine Worte.
Er wusste, dass Jiang He recht hatte, doch konnte er es nicht ertragen, all diese Kinder zurückzulassen.
Feng Qingxues Herz schmerzte tief. Diese Kinder, die zusammenkauerten, um Wärme zu finden, würden eine trostspendende Ecke verlieren, sollte jemand fehlen.
Guan Cheng kniete weiterhin auf dem Boden, hielt seinen Kopf in den Händen, während der zerfallene Tempel in eine gespenstische Stille verfiel.
Wie still war es? Man hätte eine Stecknadel fallen hören können.
Schließlich war es das hungrige Knurren in Guan Chengs Magen, das die Stille durchbrach.
„Guan Cheng, du hast wohl noch nichts gegessen", sagte Zhang Erya eilig und reichte ihm die ungegessene Hälfte ihres Dampfbrötchens.