"Papa, Mama, ich muss kurz raus", sagte Ye Shaohua leise, während sie eine Nachricht an Barney schickte, um nach seinem Aufenthaltsort zu fragen.
Ye Cheng wusste, dass Ye Shaohua viel um die Ohren hatte, und bohrte nicht nach: "Soll ich dich fahren?"
"Das ist nicht nötig, ich fahre selbst", entgegnete Ye Shaohua und winkte ab.
Während Ye Shaohua das Haus verließ, sagte jemand mit einem komplexen Ausdruck im Gesicht: "Onkel Ye, du kannst dich wirklich glücklich schätzen."
So eine schöne und talentierte Tochter zu haben ist etwas Besonderes. Von den Anderen ganz zu schweigen, denn heutzutage erwerben nur wenige wohlhabende Kinder Häuser für ihre Eltern und noch seltener werden Eigentumstitel auf die Namen ihrer Eltern geschrieben - und das betrifft nicht nur Töchter, sondern auch Söhne.
Mit einem freundlichen Lächeln nickte Ye Cheng. Als Ye Shaohua noch zu Hause war und er und Du Man ihren Straßenstand betrieben, zeigten diese Leute nicht solch ein Gesicht.
