Am Gipfel des Xiang-Berges erstreckt sich ein abgelegener Steinpfad, umsäumt von hohen Ahornbäumen. Spaziert man auf dem von Ahornblättern rot gefärbten Pfad und beobachtet das langsame Herabfallen der Blätter, fühlt man sich wie in einer Märchenwelt versetzt.
Xiao Yeyang führte die Gruppe an, dicht gefolgt von Dong Yuanxuan und einigen anderen, während sie entspannt diese seltene und wunderschöne Landschaft genossen.
Etwa zehn Meter voraus spielten und lachten zwei kleine Mädchen miteinander; sie bückten sich immer wieder, um Ahornblätter aufzuheben und sich gegenseitig damit zu bewerfen.
Inmitten ihres strahlenden Lächelns und fröhlichen Lachens verliehen sie dem stillen, von roten Ahornbäumen gesäumten Steinweg einen besonderen Farbtupfer.
"Hey, es wäre eine Verschwendung, an einem so schönen Ort keine Gedichte zu verfassen. Ich schlage vor, dass jeder von uns ein Gedicht schreibt und es dann zur Kritik an unseren Meister in der Akademie zurückbringt. Was haltet ihr davon?"
