Dies ist wahrlich ein freudiger Anlass.
Meng Yunhan kochte wie gewohnt das Abendessen, räumte auf, hielt Yun Haos Hand und wiegte ihren Sohn in den Schlaf.
Am nächsten Morgen spürte Meng Yunhan, wie eine Hand ihr Gesicht berührte. Mit verschlafener Stimme fragte sie: "Ist der kleine Huzi aufgewacht?"
Doch die Hand, die ihr Gesicht streichelte, hörte nicht auf. Widerwillig öffnete sie die Augen, bereit, ihren Sohn zum Füttern hochzuheben, und blickte in ein Paar strahlende Augen.
In diesem Moment starrte sie ihn an, ohne auch nur einmal zu blinzeln, in dem Glauben, sie träume. Sie hatte sich Yun Haos Genesung erhofft.
Aber nun dachte sie, dass alles nur ein Traum sei.
"Es muss ein Traum sein. Ich schlafe noch ein wenig. Ich schlafe noch ein bisschen weiter."
Daraufhin schloss sie erneut die Augen.
"Frau ...", die Stimme war heiser und rau, kaum hörbar.