"Schwägerin, Tante, ich gehe jetzt nach Hause", sagte Lu Jianjun etwas niedergeschlagen.
Niemand reagierte auf ihn.
Meng Yunhan beachtete ihn nicht, sie starrte nur auf die beiden Gestalten auf dem Bett.
Yun Haos Mutter versank in Stille und überlegte, ob ihr Sohn vielleicht für den Rest seines Lebens liegen bleiben müsse.
"Mutter, der Boden ist kalt, steh auf!" Trotz der Schmerzen, die ihren Körper durchzogen, ging Meng Yunhan zu Yun Haos Mutter und half ihr auf die Beine.
"Hanhan, was sollen wir tun?", fragte Yun Haos Mutter. Wenn ihr Sohn tatsächlich für den Rest seines Lebens bettlägerig wäre, konnten sie von seiner Frau doch nicht erwarten, dass sie sich ewig um ihn kümmerte, oder?
Ihr Enkel war noch klein und nun war Yun Hao in diesem Zustand. Wenn Hanhan in Zukunft gehen wollte, was könnten sie tun, um sie zum Bleiben zu überreden?
Aber seine Frau war jung; sie konnten nicht erwarten, dass sie sich für immer um einen vegetativen Schwiegersohn kümmerte.